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Als Trainer ein gutes Vorbild sein


Trainer können einen maßgeblichen Einfluss auf ihre Athleten, deren Leistung und sogar deren Leben haben. Diesen Einfluss erreichen sie nicht nur durch die Trainingsinhalte, sondern auch dadurch, welche "Art" Trainer sie sind. Erfreulich sind da natürlich engagierte Trainer, denen das Wohl ihrer Athleten am Herzen liegt. Das bezieht sich sowohl auf das körperliche Wohlergehen als auch das mentale Wohlergehen ihrer Schützlinge.


Mittlerweile arbeiten immer mehr Trainer mit Sportpsychologen zusammen (sogenanntes "Coach-the-Coach"). Da Trainer sehr viel Zeit mit ihren Athleten verbringen und ständig im Austausch mit ihnen sind, lohnt es sich, sich als Trainer sportpsychologisches Wissen und entsprechende Techniken anzueignen. Sie können damit bereits sportpsychologische Inhalte vermitteln, ohne dass die Athleten selbst mit dem Sportpsychologen in Kontakt treten. Das kann manchmal nötig oder von Vorteil sein, zum Beispiel wenn der Sportpsychologe selbst nicht mit zu Wettkämpfen reisen kann.


Was ein Trainer macht, sagt, wie er es macht und wie er es sagt kann also Athleten und den gesamten Verein beeinflussen. Das können wir uns zunutze machen, indem Trainer darauf achten, ein gutes Vorbild für ihre Athleten sowie andere Trainer zu sein.




Bist Du Trainer und möchtest an Dir arbeiten? Das Beste für Deine Athleten und Deinen Verein geben? Eine Sportpsychologin mit ins Boot holen? Kontaktiere mich gerne über das untenstehende Kontaktformular oder per Mail an kontakt@boostsportpsychologie.com


Im kommenden Blog-Post (10.04.2022, 17:00 Uhr) wird es darum gehen, wie die mentale Gesundheit eines Trainers dessen Trainerqualität beeinflussen kann.



Hinweis: In diesem Blog wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint.

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